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Wirtschaftsvolontariat: Ein Blick über den Tellerrand

Das Wirtschaftsvolontariat des bbw e. V. ermöglicht Ministerialbeamt*innen, den Arbeitsalltag in einem Unternehmen praxisnah zu erleben. Hubert Schurkus nahm an der diesjährigen Abschlussveranstaltung des Programms in München teil.

Mehrere Menschen sitzen in einem Stuhlkreis und tauschen sich aus.

„Neue Blickwinkel gewinnen und Brücken bauen – genau darum geht es beim Wirtschaftsvolontariat“, betonte Hubert Schurkus, Präsident des bbw e. V., in seiner Rede.  

Seit seiner Gründung im Jahr 1979 hat sich das Format zu einer festen Größe etabliert. Über 2.000 Teilnehmer*innen haben seitdem die Chance genutzt, einen direkten Einblick in die Praxis der Wirtschaft zu erhalten. In diesem Jahr nahmen 46 Vertreter*innen aus der Ministerialverwaltung sowie 20 Unternehmen teil.

Die Beamt*innen wechselten bewusst die Perspektive und tauchten für zwei Wochen in die Abläufe unterschiedlichster Unternehmen ein – vom Telekommunikationssektor über den Versicherungsbereich bis hin zur Bau- und Industriebranche. Die Teilnehmer*innen sammelten Impulse für ihre eigene Arbeit im Staatsdienst.

„Diese Erfahrung ist nicht nur eine Bereicherung für jede und jeden Einzelnen, sondern ein Gewinn für unsere Gesellschaft. Denn sie stärkt das gegenseitige Verständnis zwischen Verwaltung und Wirtschaft und fördert eine enge Zusammenarbeit, die für die Zukunft unseres Wirtschaftsstandorts Bayern essenziell ist“, so Schurkus.

Die diesjährige Abschlussveranstaltung wurde vom Bayerischen Bauindustrieverband e. V. ausgerichtet – eines der gastgebenden Unternehmen des aktuellen Volontariats-Jahrgangs.

Neben dem Wirtschaftsvolontariat bietet der bbw e. V. auch weitere Austauschformate an: Beim Behördenvolontariat erhalten Wirtschaftsvertreter*innen eine Woche lang Einblicke in die Arbeit bayerischer Ministerien. Das Eurovolontariat wiederum ermöglicht Fach- und Führungskräften, europäische Institutionen aus nächster Nähe kennenzulernen.

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